Referenzen: Schulen vertrauen uns
Vieles aus der Schule ist schnell vergessen. Das hier nicht. An diese Suchtpräventionsveranstaltung werden sich alle Teilnehmenden noch lange erinnern (einige sicher ein Leben lang). Eindrucksvoll und authentisch erzählt Sven W. von seinen Erfahrungen ohne ein Blatt vor den Mund zu nehmen. Damit catcht er alle Anwesenden. Es wird deutlich, dass es jeden treffen kann, ganz gleich welches Elternhaus und mit welchem Bildungsstand und dass so ein Leben kein Abenteuer sondern ein Albtraum ist.
Lehrer*innen und Schüler*innen sind überzeugt, dass die investierte Zeit und die Kosten sich absolut lohnen. Wir wollen dieses Programm an unserer Schule etablieren.
Wir wollten uns für den wunderbaren und informativen Tag mit Herrn Wirsen bedanken. Die Schüler sind zutiefst beeindruckt und (ich denke) nachhaltig beeinflusst.
Durch die authentische und ehrliche Art von Herrn Wirsen hat er alle von der ersten Sekunde an gefesselt und mit seinen Geschichten fasziniert.
Danke, dass Sie es uns ermöglicht haben, an diesem tollen Projekt teilzunehmen!
Wir werden „Lernraum Knast“ mit Sicherheit nicht zum letzten Mal an unserer Schule gebucht haben.
„Lernraum Knast ist mit ihrem Drogen-Präventionsauftrag an unserer Schule eingeschlagen, wie eine Bombe. Zum einen hängen die Schülerinnen und Schüler Sven, aufgrund seiner mitreißenden Erzählweise, an den Lippen. Zum anderen wird durch Sven der nötige Raum für vertrauensvolle Rückfragen und Dialoge geboten. Nach nun schon mehrmaligen Veranstaltungen an unserer Schule erkennt man immer wieder ein Umdenken bei den Schülerinnen und Schülern – am Morgen wird der Knast noch als etwas Cooles verharmlost und am Nachmittag mit Zurückhaltung hinterfragt. Das Geschwister-Scholl Berufskolleg in Leverkusen freut sich auf jeden weiteren Termin, der sich mit Lernraum Knast ergeben wird.“
„Ich habe heute vom Sven in der Schule eine Präsentation hören dürfen. Ich war erstaunt, was von einer Tablette LSD alles passieren kann! Die Geschichte war sehr aufklärend und hat mir einen guten Eindruck gegeben, welche Drogen was bewirken können und wie es enden kann! Es hat mir sehr gefallen.“
Jim Panse
„Sven Wirsen war heute an unserer Schule um seine Geschichte zu erzählen. Ich war 6 stunden lang beeindruckt und fasziniert, ohne einmal gelangweilt zu sein. Er hat die Drogen weder verharmlost, noch hat er sie als ,,Tabu-Thema“ betitelt. Auf Fragen ist er immer eingegangen und hat jede Art von Fragen beantwortet. Das er nach so einer Geschichte wieder auf den Richtigen Weg gefunden hat ist Echt erstaunend und dafür verdient er meinen aufrichtigen Respekt.“
Melek D. (14)
„Gestern, am 28.02.2023 besuchte Sven Wirsen meine schule, er erzählte uns seine faszinierende Geschichte. Heute, 1 Tag später, denk ich immer wieder an seine Worte und wie beeindruckend und stark er ist, dass er nach sechs Jahren Haft vor uns steht und uns seine Geschichte offen und ehrlich erzählt. Er klärte uns über Drogen auf, doch dass im Zusammenhang mit seiner Geschichte. Er machte aus dem Thema Drogen kein ,,Tabu Thema‘‘ draus, er nannte die positiven wie auch die negativen Eigenschaften vom Konsum bzw. Verkauf von Drogen. Er übermittelte uns trotz dessen ,was für Nachfolgen das alles haben kann. Meiner Meinung nach sind Jugendliche im Alter von 13 bzw. 14 Jahren ,im perfekten Alter so eine Geschichte, wie von Sven Wirsen zu hören. Ich finde es sehr schön zu sehen, wie Herr Wirsen jetzt vor uns steht und uns alles erzählt. Ich danke ihnen für diesen spannenden Tag. Ich habe lange nicht mehr soviel wichtiges bzw. Interessantes mitgenommen.“
Emilia N. (13 Jahre)
“ Vielen Dank für diesen ehrlichen Einblick in die Themenfelder Drogen,
Sucht, und Kriminalität. Selten sprechen unsere Jugendlichen so positiv
über einen Projekttag. Der beeindruckende und offene, aber keinesfalls
verherrlichende Einblick in Svens Werdegang bewirkt mehr als jeder
Vortrag mit erhobenem Zeigefinger. Eine den Jugendlichen nachhaltig in
Erinnerung gebliebene Ergänzung dazu ist Mats, der bereits als junger
Mensch viel von seiner Biografie weitergeben kann. Durch seine
empathische und den Schülerinnen und Schülern sehr zugewandte Art
erreicht er sie auf besondere Weise und zeigt, dass es nicht uncool ist,
sich für ein Leben ohne Drogen zu entscheiden.“
Das Kollegium der FES
Ich möchte mich bei Ihnen allen bedanken, dass Sie diesen
eindrucksvollen Projekttag mit mir und meiner Klasse durchgeführt haben.
Ihre Erzählungen haben noch sehr lange nachgewirkt. Ihr Vortrag hat
dafür gesorgt, dass ein Schüler endlich den Mut und den Rahmen gefunden
hat, mir von der Drogenproblematik in seiner Familie zu erzählen. Das
hat schon lange in ihm gebrodelt. Schon allein deswegen bin ich
unglaublich froh und dankbar, dass wir diesen Tag hatten.
Auch in den Tagen danach sind wir immer wieder auf den Projekttag zu
sprechen gekommen. Eine Schülerin hat vor der gesamten Klasse von ihren
eigenen (nicht so schönen) Erlebnissen mit Cannabis erzählt.
Ich denke, dass Sie in meiner Klasse das Ziel erreicht haben: wir
sprechen über die Themen Sucht und Abhängigkeit und können informierte
Entscheidungen treffen.
Meine Klasse und ich wünschen Ihnen allen, dass dieses Projekt so gut
weiterläuft. Machen Sie weiter so und danke!
Anika Reimer
Klassenlehrerin der 9a
„Gerade in unseren höheren Klassen wird das Thema Drogenprävention sehr ernst genommen. Trotz der zahlreichen zuvor bereits eingeladenen Fachkräfte waren die Schülerinnen und Schüler durch den Projekttag mit Herrn Wirsen und Frau Hofmann zu tiefst beeindruckt!
Herr Wirsen versteht es, den Jugendlichen durch bildliche Sprache eindrucksvoll von seinem „Werdegang“ zu berichten und führt dabei die negativen Folgen des Umgangs mit Drogen noch einmal ganz anders vor Augen. Persönliche Anekdoten, gepaart mit viel Witz und Fachwissen sorgen für einen sehr lebhaften und faszinierenden Vortrag. Schülerinnen und Schülern, die den Konsum von Drogen zuvor kritisch sahen, wurden in ihrer Grundhaltung gestärkt. Aber auch bei jenen Jugendlichen, die der Thematik zuvor weniger kritisch gegenüberstanden, wurde ein Umdenken angestoßen, indem Herr Wirsen deren spezifische Lebenswelt und bisherige Erfahrungen stets mit einbezog.
Wir bedanken uns bei Herrn Wirsen, Frau Hoffmann und allen weiteren Mitarbeitenden und wünschen alles Gute! Gerne kommen wir für spätere Jahrgänge auf „Lernraum Knast“ zurück und empfehlen die Arbeit guten Gewissens weiter! (Pestalozzischule Witten, städt. Förderschule)“
Der Baustein Suchtprävention hat durchweg ein äußerst positives Feedback bei Lehrkräften und Schülern/innen hervorgerufen. Die Erzählungen des Referenten waren sehr lebensnah und plastisch, wodurch die Schüler/innen gefesselt und interessiert zugehört haben. Die ergänzenden medizinischen Erklärungen seitens der Ärztin wurden adressatengerecht dargeboten, so dass die Schüler/innen die negativen Folgen des Drogenkonsums auf körperlicher Ebene gut nachvollziehen konnten. Alles in allem ein lohnendes Programm!
„Wir, die Schüler und das Kollegium der Carl – Ruß – Schule möchten Herrn Wirsen für seinen Erfahrungsbericht unseren herzlichsten Dank aussprechen! Es braucht Mut und die Bereitschaft, über das eigene Leben, mit allen auch nicht so schönen Fassetten, zu berichten.
Herr Wirsen hat sehr authentisch und beeindruckend aufgezeigt, wie schnell man drogenabhängig als auch kriminell werden kann und wie schwer es ist, aus diesem Dilemma wieder herauszukommen.
Wir wünschen Herrn Wirsen alles Gute für die Zukunft und würden uns freuen, ihn wieder an unserer Schule begrüßen zu dürfen!“
„Das Programm war sehr interessant gestaltet und an die Schülerinnen und Schüler angepasst. Die authentischen Erfahrungen von Sven in Kombination mit der fachlich begleiteten Aufklärung durch Frau Hofmann wurden von den Schülerinnen und Schülern durchaus ernst genommen .“ ( J.Nickholz Klassenlehrerin Förderzentrum Nord)
Eine lebendige Präsentation, die dazu beigetragen, dass die komplexen Themen rund um Drogenmissbrauch und deren Auswirkungen auf ein verständliches und zugängliches Niveau gebracht wurden. Die Gespräche haben die SchülerInnen dazu ermutigt, sich aktiv einzubringen und sich mit dem Thema auseinanderzusetzen.
Besonders hervorzuheben ist die Authentizität und das Engagement. Die persönlichen Geschichten und Erfahrungen haben einen bleibenden Eindruck hinterlassen und die Ernsthaftigkeit der Thematik unterstrichen.
Insgesamt war der Präventionstag eine inspirierende Erfahrung, die nicht nur Wissen vermittelt, sondern auch zum Nachdenken angeregt hat.
„Lieben Dank, dass Ihr uns solch wirklich eindrücklichen Einblicke ermöglicht habt in ein Thema, was sonst immer eher den Charme einer Chemiestunde hat.
Die Klasse empfiehlt den Projekttag ausnahmslos weiter!“
(Verena Klein und die 8a der Hauptschule Wichlinghausen)
Im Oktober und im November fand für insgesamt fünf Klassen der Schülerinnen und Schüler von Klasse 8 bis 10 jeweils ein Drogenpräventionstag statt.
Dieser beinhaltete unter anderem:
- Eine authentische Darstellung der eigenen Drogen- und Suchterfahrungen
- Aufzeigen einer typischen Eigendynamik vom Einstieg bis zur Abhängigkeit
- Wissenschaftliche Erklärung wie Drogen im Gehirn wirken und welche gesundheitlichen Schäden entstehen können
- Darstellung fataler Folgen von langjährigem Drogenkonsum anhand konkreter Beispiele
- Aufklärung über und Warnung vor „Legal Highs“
- Aufzeigen, warum Drogensucht zwangsläufig in die Kriminalität und häufig ins Gefängnis führt
- Schilderung des realen Lebens in einem Gefängnis.
Dabei schilderte Sven Wirsen, der selbst 25 Jahre drogenabhängig war und eine Haftstrafe von 5 Jahren und 10 Monaten wegen Drogenhandels verbüßte, sehr authentisch und klar seine eigenen Erfahrungen bzw. seine persönliche Geschichte. Begleitet von der Ärztin (Stephanie Hofmann, Ärztin mit Schwerpunkt Prävention), die den medizinischen Teil des Tages übernahm, war dieser Tag insgesamt sehr interessant und spannend. Ehe noch Zeit war für weitere Punkte, war der Tag auch schon wieder zu Ende.
Wir bedanken uns für die erfolgreiche Zusammenarbeit und hoffen auf ein Wiedersehen. Beste Grüße und Dank im Voraus.
„Wir fanden den Drogenpräventionstag sehr interessant und spannend. – Es war gut, dass Sven von seinen Erfahrungen berichtet hat, anstatt dass jemand ohne Erfahrung spricht. – Wir fanden es interessant, wie Sven vom Knastinneren berichtet hat. – Wir fanden die Offen- und Ehrlichkeit von Sven richtig gut und er hat auch alles so erklärt, dass wir es gut verstehen konnten. – Es ist gut von einem „Ex-Junkie“ zu hören, wie er überhaupt an die Drogen kam und was seine persönliche Geschichte ausgemacht hat. Respekt dafür! – Trotz langem Konsum hat er überlebt und Stärke bewiesen. Wir haben durch Sven gelernt, wie schädlich Drogen sein können und dass man mit Drogen nicht auf den geraden Weg kommt, sondern eher zum falschen Weg, der eventuell ins Gefängnis führen kann. Wir als Klasse empfehlen die Drogenprävention auf jeden Fall weiter!!!“
Schüler der 10. Klasse
Sehr geehrter Herr Wirsen,
ich wollte Ihnen noch einmal mitteilen das ich Ihren Aufenthalt in unserer Klasse sehr schön fand und vor allem sehr lehrreich. Außerdem hoffe ich das noch weitere aus meiner Klasse eine email an Sie schicken.
Viel Erfolg noch im weiteren Verlauf.
LG Tim L.
Liebe Gemeinschaft des Lernraum Knast E.v
Wir wollten einmal was zu Ihrer Agentur sagen. Es ist gut was Ihr an den Schulen anbieten. Es war informativ und hat uns weitergeholfen . Auch die Aufklärung von Ihnen über das Thema Drogen und Gefängnis war sehr hilfreich. Wir können sagen das es für viele Schulen hilfreich sein kann
Liebe Grüße von Lio(14),Ole(14)
Ich möchte mich bei Sven bedanken, dass ich gestern die einmalige Gelegenheit bekommen habe die Geschichte von Sven zuhören. Die Erzählungen wahren sehr interessant von 8 Uhr bis 12,45 komplette spannung. Vorallem fande ich denn Teil von seiner Geschichte im Knast am Spannendsten.
Noah Thönnißen(15 Jahre)
Klasse der 9d
Sehr geehrter Herr Wirsen
Ich fand die Prävention an unserer Schule sehr schön,man lernt sehr viel dazu und man sieht und hört was Drogen anrichten können.Mehr Gründe zu haben um sich von Drogen fern zu halten gibt einen Kraft da man die Grenzen kennen müsste.Die Informationen haben mir sehr geholfen und zu sehen wie das Leben im Gefängnis wirklich ist hat einen darüber informiert sich besser von Kliminalität fern zu halten und garnichts damit zu tun zu haben.Zu hören wie sie gelebt haben und wie sie dazu gekommen sind Drogen zu nehmen hat einen mehr gestärkt nichts mit. Drogen zutun zu haben.Ihre Rede Weide und das Vorstellen von ihnen war sehr gut man hatte Spass daran ihnen zu zuhören.
Ich freue mich wenn das an anderen Schulen oft genug wiederholt wird da viele Schüler Interesse zeigen und informiert werden wollen. Ich besuche die Gesamtschule an der erft ,die 9d.
Liebe Grüsse Yamama Alzuabi ☺️
„Irgendwann ist Zahltag!“ – Drogenprävention „Lernraum Knast e.V.“
Nachdem im letzten Schuljahr für die jetzigen Klassen 9 bereits ein Baustein zur Drogenprävention stattgefunden hat, wurde sie dieses Jahr in Zusammenarbeit mit dem Verein „Lernraum Knast e.V.“ vertieft.
Dozent an diesen vier Tagen war Sven Wirsen, der selbst 25 Jahre lang stark drogenabhängig war und wegen Drogenhandels eine Haftstrafe von 5 Jahren und 10 Monaten verbüßen musste.
Im Gefängnis machte er einen kalten Entzug und lebt seitdem drogenfrei.
Er hat es sich nun zur Lebensaufgabe gemacht, junge Menschen vor ähnlichen Wegen zu warnen und die Augen zu öffnen.
Sein Vortrag begann mit wissenschaftlichen Erklärungen, welche Arten von Drogen es gibt und welche folgenschweren Auswirkungen sie haben können.
Im Anschluss daran wurde die typische Eigendynamik vom Einstieg bis zur Abhängigkeit und das zwangsläufige Abrutschen in die Kriminalität und ins Gefängnis aufgezeigt.
Sven Wirsen sprach hier sehr offen und ehrlich über seine eigene Drogen- und Suchterfahrung, über fatale Folgen von langjährigem Drogenkonsum anhand von konkreten Beispielen und über das reale Leben im Vollzug.
Durch die Schilderung seiner Erlebnisse im Justizvollzug räumte er mit naiven oder manchmal romantisierenden Vorstellungen über Gefängnisse, wie sie oftmals in „Gangster-Rap“ oder Medien fälschlicherweise dargestellt werden, auf.
Die authentische Schilderung der Erfahrungen mit Drogen, Sucht und dem Leben in Gefangenschaft erreichte unsere SchülerInnen auf eine andere Art und Weise als Aufklärungsveranstaltungen mit Experten, die vielleicht selber über keine eigenen Erfahrungen in diesen Themen verfügen, eben ohne erhobenen Zeigefinger.
„Es gibt den geraden Weg und den Weg mit Drogen. Die Entscheidung, welchen Weg ihr wählt, trefft ihr ganz alleine, aber ich kann euch sagen, dass eine Kombination aus beiden Wegen nicht möglich ist, denn Drogenkonsum führt euch früher oder später in die Kriminalität und irgendwann ist Zahltag!“ Sven Wirsen
Vielen Dank, Sven Wirsen, für Ihre offene, ehrliche Art und den Einblick in Ihr Leben. Sie haben uns an diesen Vormittagen in Ihren Bann gezogen, die Augen geöffnet und sicherlich zum Nachdenken gebracht!
Das Beratungsteam
Julian
Der Vortrag hat mir gut gefallen. Es war sehr interessant. Es war spannend. Und es gab viele Tipps, keine Drogen zu nehmen. Drogen sind Scheiße, davon kann man abhängig sein und schwere Erkrankungen bekommen.
Judies (13 Jahre)
Der Vortrag war sehr interessant. Ich habe viel vom Leben eines Kriminellen gelernt und von Drogen, die man nicht nehmen soll. Und ich habe gelernt, dass kriminell sein nicht gut ist.
Mesut (13 Jahre)
Ich finde es nicht gut mit Drogen zu handeln. Man kann auch auf anderem Weg Millionär werden. Drogen sind Scheiße. Man kann davon abhängig sein und deswegen ist es nicht gut für den Körper. Und wegen Drogen kommt man ins Gefängnis.
Marco (15 Jahre)
Danke für den Vortrag. Und danke für die Tipps, dass man das nicht machen soll. Und ich fand es sehr spannend und es waren sehr wichtige Informationen in dem Vortrag drinnen.
Charleen (15 Jahre)
Ich war selber leider nicht da. Aber was die anderen erzählt haben, war sehr interessant und hilfreich. Und mehr kann ich leider nicht sagen. Ich wäre gern dabei gewesen.
Ganz herzlichen Dank für das tolle Präventionsangebot. Ich bin ganz begeistert.
Das Programm von Herrn Wirsen ist sehr gut strukturiert, mit den drei verschiedenen Teilen. Es war immer auch für unsere Förderschüler informativ, interessant und spannend erklärt. Schüler sind sogar extra länger in der Schule geblieben, um alle Teile mitzubekommen. Herr Wirsen ist sehr gut auf alle Fragen und Anmerkungen eingegangen.
Hier noch ein paar Aussagen der SchülerInnen:
– Er hat viel Humor und war sehr nett
– Dem glaubt man, was er sagt, weil er alles selber genau so erlebt hat
– Ich konnte die ganze Zeit gut zuhören, das fällt mir ja sonst schwer
– Manche Schüler erzählen immer so angeberische Sachen über den Knast. Ich habe das eh nicht geglaubt, aber jetzt weiß ich, wie es dort wirklich ist
– Das, was Herr Wirsen erzählt hat, hat mich sehr berührt, ich musste zweimal fast weinen. Ich habe immer gesagt, ich nehme nie Drogen, aber man weiß ja nie. Jetzt bin ich erst recht entschlossen, niemals damit anzufangen.
– Der war streng, aber immer auch lustig und nett.
Die Schüler waren begeistert vom Vortrag und sagten, dass unsere Schule das zukünftig auch für andere Klassen machen soll. Auch ich fand, dass er den Tag sehr gut strukturiert und mitreißend erzählt hat. Die Kids haben es geschafft, ihm stundenlang zuzuhören, ohne in Privatgespräche abzudriften. Es kamen auch eine ganze Menge interessierter Fragen, die alle gut beantwortet wurden.
Zitat einer 15jährigen Schülerin: „Ich finde, dass das, was der Mann erlebte, nicht vorstellbar ist. Jeder sollte sich sowas anhören. Der Mann organisierte das toll, er erklärte alles gut und beschrieb seine Erfahrungen richtig echt. Ich habe vieles über Drogen verstanden und bin mir jetzt sicher, dass ich „das“ nie konsumieren werde“
Dieses Feedback habe ich von vielen Schülerinnen und Schülern. Besser kann man das Ergebnis des Tages ja gar nicht zusammen fassen. Wenn dieser Tag in Erinnerung bleibt und die Kids davon abhält, Drogen auszuprobieren, haben wir ja alle unser Ziel erreicht.
Ich werde die Flyer mit meiner Empfehlung auch an andere Schulen weiterreichen.
Vielen Dank, dass Sie zusammen mit Herrn Wirsen solche Veranstaltungen machen!!!!! Die bringen mehr, als zahlreiche Unterrichtsstunden zum Thema.
„Sven und Mitro kamen sehr offen und menschlich im Nutzgarten der Alten Feuerwache an. Die Jugendlichen, die zu dem Nachmittag kamen, waren gebannt von Svens Direktheit und Authentizität. Sie sprudelten förmlich vor Nachfragen über, die Sven alle gleichermaßen ernst nahm und aufrichtig beantwortete. Lernraum Knast hat einen bleibenden Eindruck hinterlassen.“
Alte Feuerwache gGmbH
Ansprechpartnerin: Sissi Grasser (Jugendbetreuerin)
Tel: 0202 245 199 00
Danksagung Sven Wirsen
„Wir danken Herrn Wirsen ganz herzlich dafür, dass er einen Projekttag zum Thema Drogen und Leben im Gefängnis durchgeführt hat.
Durch seinen auf die Lebenswelt der Jugendlichen abgestimmten Vortrag, eigene detaillierte Kenntnisse und das sensible Beantworten der Schülerfragen zum Thema „Negative Folgen des Konsums von Drogen“ konnte er die Jugendlichen gut erreichen. Herr Wirsen schaffte es, die SchülerInnen zum Nachdenken anzuregen und das Thema in einer Weise mit ihnen zu besprechen, die ihnen die damit einhergehende Realität in größter Deutlichkeit vor Augen führte.
Dabei brachte er den SchülerInnen sämtliche Problematiken durch seinen eigenen Erfahrungsschatz in kompetenter Weise näher. Jugendliche, die den Konsum von Drogen zuvor stark unterschätzt hatten, wurden zum Nach- und Umdenken angeregt.
Wir würden Herrn Wirsen gerne in regelmäßigen Abständen bei uns begrüßen und möchten seine Arbeit unbedingt empfehlen.“
Schusterstr. 34,
42105 Wuppertal,
Mail: peter-haertling-schule@stadt.wuppertal.de
Tel. 0202- 308632
„Sven und Mats haben das geschafft, wovon wir als Lehrer und pädagogischem Personal nur träumen können. Ihr habt mit eurer authentischen und schülernahen Art die gesamte Gruppe von der ersten Minute an gepackt und nicht mehr losgelassen. Es macht für die Schüler doch einen entscheidenden Unterschied, ob und vor allem wer ihnen etwas erzählt. Durch euch, so konnte man merken, fand bei fast allen Schülern ein Nachdenken statt. Dabei ergänzten sich Mats und Sven wirklich beeindruckend. Auf der einen Seite Sven, der mit seinen 50 Jahren die Sprache der Jugendlichen spricht und mit seinen wirklich lebhaften und bildhaften Erzählungen ein abschreckendes Beispiel für Drogenmissbrauch und Kriminalität darstellt. Auf der anderen Seite Mats, der mit 25 Jahren vom Alter her ganz nah an den Jugendlichen dran ist und für die Jugendlichen eine Projektionsfläche bietet.
Beeindruckend war auch, dass es nicht beim einfachen Erzählen blieb, sondern dass ihr beide, mit klaren Informationen und transparenten Darstellungen zu Suchtverläufen, den Jugendlichen sichtbar vorgeführt habt, wie sich die Gefahr von Drogenkonsum und Missbrauch Schritt für Schritt entwickelt. Auch jede noch so kleine Schülerfrage konntet ihr mit eurem umfassenden Fachwissen beantworten und so in einem kontinuierlichen Dialog mit den Schülern bleiben. So verflogen die vier Stunden im Nu.
In diesem Sinne kann ich mich nur für diesen tollen Projekttag bedanken und hoffe, dass ihr auch in Zukunft Schüler an unserer Schule aufklärt!“
Herr Wirsen war in diesem Schuljahr zwei Mal in unseren 8. Klassen zu Gast. In beiden Klassen wurde sein Vortrag von unseren Schülerinnen und Schülern mit Begeisterung aufgenommen.
Das Besondere war sicherlich seine Ansprache an die Jugendlichen, die ohne erhobenen Zeigefinger auskam und dennoch fundiert über die Risiken von Drogenkonsum und kriminellen Vergehen aufklärte.
Herr Wirsen sprach mit den Schülern immer auf Augenhöhe, was es den Schülern sehr leicht machte, mit ihm ins Gespräch zu kommen. Seine Offenheit in Bezug auf seine eigenen Erfahrungen mit Drogensucht und Gefängnisaufenthalt machten den Vortrag für uns sowohl kurzweilig als auch informativ.
Unsere Schülerinnen und Schüler haben auch Tage danach noch mit Begeisterung von diesem Projekttag gesprochen und zum Teil auch zuhause davon berichtet.
Antje Lesemann, Schulsozialarbeiterin
Seinen Vortrag gestaltet er sehr anschaulich und informativ! Ich habe ihn in bisher 3 Klassen erlebt und er hat das hervorragend rübergebracht. Die Klassen waren sehr aufmerksam und konzentriert. Weiter so!
Cornelia Heibach, Lehrerin